Freitag, 9. November 2012

Businessplan

mein Businessplan im Entwurf

Nun bin ich eigentlich fast schon bereit für meinen Businessplan. Einige Fakten und Zahlen fehlen noch und anderes müsste noch vertiefter recherchiert werden.
Das wird aber sicherlich noch einiges an Zeit brauchen, da auch Erfahrungswerte dazugehören und längere Recherchen in Bezug auf die Wirtschaft, auf Trends und anderes noch geplant sind.

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich nun eine erste Maquette meines Businessplans erstellt, eine erste Aufbau-Struktur steht.

Ich werde mir zeit nehmen um daran "rum-zu-feilen" und den Businessplan so anfangs nächstem Jahr fertig zu stellen.

Erste Milestones

In der Zwischenzeit treibe ich aber meine Idee auf Hobby-Basis voran. Der erste wichtige Mile-Stone ist mein Sell-Out (vor-weihnachts-geschenke-shopping und retail-therapy-apero) am 25.11.

Hier werde ich auch erste Schlüsse draus ziehen, wie so etwas ankommt.

Als zweiter Schritt ist mein eigenes Bastel- & Kreativ-Zimmer in Planung und wird bald umgesetzt. Damit habe ich den nötigen Platz und die Ruhe sowie die Möglichkeit mich kreativ auszutoben.

Nun...ich bin gespannt....

Montag, 5. November 2012

Kosten und Rechnungswesen

Betriebs- & Produktekosten

Ich habe es nun auch noch geschafft bei meiner Kostenberechnung einwenig weiter zu kommen. Die Detaill-Arbeit werde ich dann aber zusammen mit einem Treuhänder oder ähnlichem machen :-)

Rechnungswesen

Hier habe ich mich noch nicht so vertieft eingelesen, das Rechnungswesen ist auch ganz ehrlich nicht meine Stärke...ich habe mich daher auch nochmals in den anderen Blogs umgesehen und bei Corinne eine sehr ausführliche Erklärung gefunden. Da in ihrem Beispiel sehr viel grafisch erklärt wird, werde ich es mir bald mal zu Gemüte führen :-)

http://bwlcorinne.blogspot.ch/

Danke Corinne...


Freitag, 5. Oktober 2012

Strategievergleich mit Startbucks

Ich habe nun mal einen direkten Vergleich der Starbucks-Strategien mit meinen eigenen Strategie-Überlegungen gemacht (ich möchte ja auch gerne ein Café integrieren) und hab einige interessante Inputs gefunden die ich auch gerne übernehmen möchte (im Grundgedanke) und andere die bei mir klar nicht im Vordergrund stehen.

Diese Gegenüberstellung werde ich bald hier zur Verfügung stellen.

weiteres interessantes Buch

Habe mir gestern das Buch

Business Model YOU spontan gekauft. Ist notch cool aufgezogen, also was für Visuell-Orientierte Menschen wie wir sind :-)

Falls jemand Interesse hat, könnt ihr auch kurz bei mir durchblättern, ist wirklich ein hübsches Dingchen :-)

Im Grundsatz geht es um die Organisation der bestehenden Abreits-Situation oder der eines Neuanfangs...Um Zufriedenheit im Job durch verstehen vom eigenen Geschäftsmodell.

Ich werd mich da sicher mal durchlesen.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Meine Ablauforganisation...einwenig anders

Da eine klassische Ablauforganisation für mich als Einzelunternehmen nicht gross Sinn macht, habe ich mir zwei kleinere Aufgaben gestellt die aber auch im Bereich Organisation anzufinden sind.

Zum einen habe ich mir einen Wochenplan (inkl. Monatlichen Events) zusammengestellt. Um mich weniger zu verheddern, und damit auch später klarer ist, was alles getan werden soll. Mit diesem "Stundenplan" möchte ich eine gewisse Ruhe und Struktur ins Geschäftsleben bringen. Und was auch ganz wichtig ist, auch Platz für Freizeit einplanen und festlegen...Denn die darf bei aller Liebe für den Job nicht zu kurz kommen :-)

Zum anderen habe ich mir einen Leitfaden mit den nötigen Steps bis zur Gründung einer schweizer Einzelfirma downgeloaded und möchte aus dieser sehr umfangreichen Anleitung eine kleine komprimierte Ablauforganisation für meine eigene Gründung erstellen...Da bin ich aber noch dran.

Es gibt also bald mehr zu sehen...

Freitag, 28. September 2012

Ablauforganisation

Ich finde es noch schwierig eine Ablauforganisation für mein Einzelunternehmen zu definieren. Da ich sicherlich zu beginn alleine arbeiten werde, mache ich auch alles selber, so auch die Einteilung der Arbeiten und das Zeitmanagement.
Zudem denke ich, muss ich zuerst in den Ablauf reinwachsen, ich biete verschiedene Dienstleistungen an, und kann zum jetzigen Zeitpunkt schwer abschätzen wie viele Kunden täglich meinen Laden und mein Café besuchen werden.

Wichtig für ich ist dass keine Leerläufe entstehen und dass ich in einer Zeit der "Flaute" im Laden oder Café die Möglichkeit habe neue Produkte zu produzieren oder Grafik Aufträge abzuwickeln.

Aus diesem Grund möchte ich meine Nähmaschine, meinen Computer, also meine ganze Infrastruktur die ich für die Produktion benötige auch am selben Standort haben wie den Laden und das Café. Vorerst wird das ja auch alles bei mir zu hause stattfinden. Natürlich tritt da das öffentliche Café vorerst in den Hintergrund.

Damit ich trotz der noch schwierigen Aufgabe der genauen Organisation des Ablaufs den Überblick nicht verliere habe ich in einem externen Dokument alle anfallenden Aufgaben mit groben Zeitangaben zusammengefasst. Ev. gelingt es mir im daily business dann diese Ablauforganisation detaillierter zu strukturieren.

Als Basis für diese grobe Analyse habe ich mich auf folgendes Dokument gestützt:

Interessantes Grundgerüst für die Ablauforganisation im Einzelhandel
http://www.pbueche.de/wp/wp-content/uploads/einzelhandelsbetriebslehre.pdf

Dieses Dokument geht noch viel mehr in die Tiefe des ganzen Aufbaus und der Organisation von Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern oder grossem Lager. Ich werde es sicherlich im Hinterkopf behalten und zu gegebener Zeit versuchen einige offene Fragen zu beantworten.

Freitag, 21. September 2012

Cooler Link für Bücher

Hier gibt's einiges an coolen Büchern zu bestellen, z.B. diejenigen die auch Herr Silvestri uns empfohlen hat.

- Kreativität aushalten

Mittwoch, 19. September 2012

Start-Up Strategie

Strategisches Management = Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf Anspruchsgruppen und Veränderungen in der Umwelt.

Da ich ein neues Unternehmen gründe, sind die Wachstum- & Wettbewerbsstrategie eher zweitrangig, daher habe ich mir Gedanken gemacht was für StartUp Strategien ich anwenden möchte.

Diese Strategien werde ich vorerst mal oberflächlich anhand der folgenden Bereichen erläutern:

- Welchen Standort meines Ladens / Ateliers wähle ich und warum
- Wie gehe ich mit meiner Zielgruppe vor
- Welche Partner wähle ich und weshalb
- Welche ersten Marketingstrategien strebe ich an

Diesen Aufbau habe ich in einem Musterbusinessplan

<< ... 
3 Strategie
3.1 Marktprioritäten / Zukunftsmärkte 

1 Die Zeit zur Realisierung eines Auftrags wird immer kürzer. 
Der Kunde möchte eine immer schnellere Auftragsabwicklung.

2 Der Kunde stellt immer höhere Anforderungen und er erwartet ein "Sorglospaket" von seinem Partner und das zu günstigen Preisen ohne viel Koordinationsaufwand.

3 Gesamtlösungen für Firmenauftritte (Homepage, Firmenporträt, Briefschaften etc.) 
in Zusammenarbeit mit externen Partnern und Freelancern

In der Marktbearbeitung konzentrieren wir uns auf [...] Kundengruppen, 
geografische Märkte und Marktpartner / Lieferanten
... >>

Um die Arbeit an der Strategie für ein Start Up zu begreifen und damit ich eine Richtung hatte in die ich mich bewegen konnte, tummelte ich mich auf folgenden Seiten rum und habe mir zusätzlich beim Institut für Jungunternehmen einige Checklisten angefordert. Auch diese Checklisten kann ich gerne weitergeben. Auf der Website des IFJ sind aber auch noch viele andere Checklisten und Mustervorlagen zum gratis download zu Verfügung, das kann ich also nur empfehlen.

Wie ich diese Strategien ausgearbeitet habe kann als PDF angefordert werden. Ich freue mich auf Anfragen und allfällige Feedbacks.

Als ergänzung zu meinen Strategien habe ich auch meinen USP angepasst.

Freitag, 14. September 2012

Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation meines Unternehmens ist sehr flach gehalten, da ich als Einzelunternehmen starten möchte.

D.h. Ich bearbeite alle Aufgaben, muss oder darf aber auch alle Kompetenzen einbringen und schlussendlich trage ich auch die volle Verantwortung.
Ich selber bin dann auch in den 3 Abteilungen meines Unternehmens tätig (Detailhandel / Verkauf / Handwerk, Café / Service und Atelier / Grafik). Hier muss ich sicherlich sehr darauf achten, dass ich mich nicht verzettele, sondern dass ich klare Grenzen und Prioritäten setze. Mein Fokus liegt also auf der Abteilung Detailhandel und Handwerk hier werde ich die meisten Ressourcen investieren und planen.

Trotz meines sehr flachen hierarchischen Aufbaus muss ich mich achten, meine Kompetenzen so einzuteilen, dass ich einzelne Aufgaben abgrenzen kann. Nur so kann ich auch weiterdenken und an diesem Punkt anknüpfen wenn ich eine Kooperation anstrebe oder Mitarbeiter anstellen werde.

[Meine Aufbauorganisation grafisch dargestellt]

Da wie gesagt diese Aufbauorganisation nicht sehr ergiebig ist, werde ich meinen Lernerfolg noch kurz oberflächlich anhand meines momentanen Arbeitgebers darstellen.

Mein Arbeitgeber ist ein klassisches KMU im Webbereich mit 9 Angestellten (inkl. Geschäftsleitung). Die Kompetenzen sind trotz dieser kleiner Anzahl Angestellter klar definiert und ermöglichen uns so ein professionelles und effizientes Arbeiten. So haben wir die Aufgaben Geschäftsleitung, Administration, Verkauf und Kundenbetreuung, Projektmanagement, Support, Grafik & Design, Programmierung und Entwicklung folgendermassen auf die 9 Köpfe verteilt.

2 ->           Verkauf, Kundenbetreuung und Mitglied der Geschäftsleitung
1 ->            Administration und Mitglied der Geschäftsleitung
2 ->            Support und Projektmanagement
1 ->            Grafik
2 bis 3 ->   Programmierung und Entwicklung

Durch diese Aufgaben werden dann auch die entsprechenden Stellen definiert. Es wird bei uns sehr genau darauf geachtet dass diese Regeln eingehalten werden. Was von mir aus super funktioniert, da die Kompetenzen sehr klar aufgeteilt worden sind und die Stärken der einzelnen bestens im Team integriert und genutzt werden können. Potenzial besteht sicherlich noch in der klaren Organisation des Projektmanagements, da dies eher schwammig ist und oft aus Zeitgründen oder Effizienz auch an andere Mitarbeiter übergeben wird. Hier sehe ich aber auch die Knacknuss. Denn gerade das PM muss Aufgaben- und Stellen-übergreifend funktionieren. Kann diese Aufgabe also überhaupt konkret organisiert werden?

interessant...

Für alle diejenigen welche die Analyse für ein Start-Up machen. Hier gibt's einige interessante Infos mal etwas anders dargestellt.

Auf diese St. Galler Gründungsmesse komme ich, weil ich in diesem Projekt aktiv als Content-Manager beim virtuellen Standaufbau etc. mitgewirkt habe. Leider habe ich es bis heute nicht geschafft, mir den Inhalt genauer anzusehen. Das werde ich nun aber nachholen :-)

Also wer auch Lust hat, viel Spass

St.Galler Gründermesse