Ich finde es noch schwierig eine Ablauforganisation für mein Einzelunternehmen zu definieren. Da ich sicherlich zu beginn alleine arbeiten werde, mache ich auch alles selber, so auch die Einteilung der Arbeiten und das Zeitmanagement.
Zudem denke ich, muss ich zuerst in den Ablauf reinwachsen, ich biete verschiedene Dienstleistungen an, und kann zum jetzigen Zeitpunkt schwer abschätzen wie viele Kunden täglich meinen Laden und mein Café besuchen werden.
Wichtig für ich ist dass keine Leerläufe entstehen und dass ich in einer Zeit der "Flaute" im Laden oder Café die Möglichkeit habe neue Produkte zu produzieren oder Grafik Aufträge abzuwickeln.
Aus diesem Grund möchte ich meine Nähmaschine, meinen Computer, also meine ganze Infrastruktur die ich für die Produktion benötige auch am selben Standort haben wie den Laden und das Café. Vorerst wird das ja auch alles bei mir zu hause stattfinden. Natürlich tritt da das öffentliche Café vorerst in den Hintergrund.
Damit ich trotz der noch schwierigen Aufgabe der genauen Organisation des Ablaufs den Überblick nicht verliere habe ich in einem externen Dokument alle anfallenden Aufgaben mit groben Zeitangaben zusammengefasst. Ev. gelingt es mir im daily business dann diese Ablauforganisation detaillierter zu strukturieren.
Als Basis für diese grobe Analyse habe ich mich auf folgendes Dokument gestützt:
Interessantes Grundgerüst für die Ablauforganisation im Einzelhandel
http://www.pbueche.de/wp/wp-content/uploads/einzelhandelsbetriebslehre.pdf
Dieses Dokument geht noch viel mehr in die Tiefe des ganzen Aufbaus und der Organisation von Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern oder grossem Lager. Ich werde es sicherlich im Hinterkopf behalten und zu gegebener Zeit versuchen einige offene Fragen zu beantworten.
Freitag, 28. September 2012
Freitag, 21. September 2012
Cooler Link für Bücher
Hier gibt's einiges an coolen Büchern zu bestellen, z.B. diejenigen die auch Herr Silvestri uns empfohlen hat.
- Kreativität aushalten
- Kreativität aushalten
Mittwoch, 19. September 2012
Start-Up Strategie
Strategisches Management = Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf Anspruchsgruppen und Veränderungen in der Umwelt.
1 Die Zeit zur Realisierung eines Auftrags wird immer kürzer.
Da ich ein neues Unternehmen gründe, sind die Wachstum- & Wettbewerbsstrategie eher zweitrangig, daher habe ich mir Gedanken gemacht was für StartUp Strategien ich anwenden möchte.
Diese Strategien werde ich vorerst mal oberflächlich anhand der folgenden Bereichen erläutern:
- Welchen Standort meines Ladens / Ateliers wähle ich und warum
- Wie gehe ich mit meiner Zielgruppe vor
- Welche Partner wähle ich und weshalb
- Welche ersten Marketingstrategien strebe ich an
Diesen Aufbau habe ich in einem Musterbusinessplan
des Instituts für Jungunternehmer gefunden:
<< ...
3 Strategie
3.1 Marktprioritäten / Zukunftsmärkte
3.1 Marktprioritäten / Zukunftsmärkte
1 Die Zeit zur Realisierung eines Auftrags wird immer kürzer.
Der Kunde möchte eine immer schnellere Auftragsabwicklung.
2 Der Kunde stellt immer höhere Anforderungen und er erwartet ein "Sorglospaket" von seinem Partner und das zu günstigen Preisen ohne viel Koordinationsaufwand.
3 Gesamtlösungen für Firmenauftritte (Homepage, Firmenporträt, Briefschaften etc.)
2 Der Kunde stellt immer höhere Anforderungen und er erwartet ein "Sorglospaket" von seinem Partner und das zu günstigen Preisen ohne viel Koordinationsaufwand.
3 Gesamtlösungen für Firmenauftritte (Homepage, Firmenporträt, Briefschaften etc.)
in Zusammenarbeit mit externen Partnern und Freelancern
In der Marktbearbeitung konzentrieren wir uns auf [...] Kundengruppen,
In der Marktbearbeitung konzentrieren wir uns auf [...] Kundengruppen,
geografische Märkte und Marktpartner / Lieferanten
... >>
Um die Arbeit an der Strategie für ein Start Up zu begreifen und damit ich eine Richtung hatte in die ich mich bewegen konnte, tummelte ich mich auf folgenden Seiten rum und habe mir zusätzlich beim Institut für Jungunternehmen einige Checklisten angefordert. Auch diese Checklisten kann ich gerne weitergeben. Auf der Website des IFJ sind aber auch noch viele andere Checklisten und Mustervorlagen zum gratis download zu Verfügung, das kann ich also nur empfehlen.
Wie ich diese Strategien ausgearbeitet habe kann als PDF angefordert werden. Ich freue mich auf Anfragen und allfällige Feedbacks.
Als ergänzung zu meinen Strategien habe ich auch meinen USP angepasst.
Freitag, 14. September 2012
Aufbauorganisation
Die Aufbauorganisation meines Unternehmens ist sehr flach gehalten, da ich als Einzelunternehmen starten möchte.
D.h. Ich bearbeite alle Aufgaben, muss oder darf aber auch alle Kompetenzen einbringen und schlussendlich trage ich auch die volle Verantwortung.
Ich selber bin dann auch in den 3 Abteilungen meines Unternehmens tätig (Detailhandel / Verkauf / Handwerk, Café / Service und Atelier / Grafik). Hier muss ich sicherlich sehr darauf achten, dass ich mich nicht verzettele, sondern dass ich klare Grenzen und Prioritäten setze. Mein Fokus liegt also auf der Abteilung Detailhandel und Handwerk hier werde ich die meisten Ressourcen investieren und planen.
Trotz meines sehr flachen hierarchischen Aufbaus muss ich mich achten, meine Kompetenzen so einzuteilen, dass ich einzelne Aufgaben abgrenzen kann. Nur so kann ich auch weiterdenken und an diesem Punkt anknüpfen wenn ich eine Kooperation anstrebe oder Mitarbeiter anstellen werde.
[Meine Aufbauorganisation grafisch dargestellt]
Da wie gesagt diese Aufbauorganisation nicht sehr ergiebig ist, werde ich meinen Lernerfolg noch kurz oberflächlich anhand meines momentanen Arbeitgebers darstellen.
Mein Arbeitgeber ist ein klassisches KMU im Webbereich mit 9 Angestellten (inkl. Geschäftsleitung). Die Kompetenzen sind trotz dieser kleiner Anzahl Angestellter klar definiert und ermöglichen uns so ein professionelles und effizientes Arbeiten. So haben wir die Aufgaben Geschäftsleitung, Administration, Verkauf und Kundenbetreuung, Projektmanagement, Support, Grafik & Design, Programmierung und Entwicklung folgendermassen auf die 9 Köpfe verteilt.
2 -> Verkauf, Kundenbetreuung und Mitglied der Geschäftsleitung
1 -> Administration und Mitglied der Geschäftsleitung
2 -> Support und Projektmanagement
1 -> Grafik
2 bis 3 -> Programmierung und Entwicklung
Durch diese Aufgaben werden dann auch die entsprechenden Stellen definiert. Es wird bei uns sehr genau darauf geachtet dass diese Regeln eingehalten werden. Was von mir aus super funktioniert, da die Kompetenzen sehr klar aufgeteilt worden sind und die Stärken der einzelnen bestens im Team integriert und genutzt werden können. Potenzial besteht sicherlich noch in der klaren Organisation des Projektmanagements, da dies eher schwammig ist und oft aus Zeitgründen oder Effizienz auch an andere Mitarbeiter übergeben wird. Hier sehe ich aber auch die Knacknuss. Denn gerade das PM muss Aufgaben- und Stellen-übergreifend funktionieren. Kann diese Aufgabe also überhaupt konkret organisiert werden?
D.h. Ich bearbeite alle Aufgaben, muss oder darf aber auch alle Kompetenzen einbringen und schlussendlich trage ich auch die volle Verantwortung.
Ich selber bin dann auch in den 3 Abteilungen meines Unternehmens tätig (Detailhandel / Verkauf / Handwerk, Café / Service und Atelier / Grafik). Hier muss ich sicherlich sehr darauf achten, dass ich mich nicht verzettele, sondern dass ich klare Grenzen und Prioritäten setze. Mein Fokus liegt also auf der Abteilung Detailhandel und Handwerk hier werde ich die meisten Ressourcen investieren und planen.
Trotz meines sehr flachen hierarchischen Aufbaus muss ich mich achten, meine Kompetenzen so einzuteilen, dass ich einzelne Aufgaben abgrenzen kann. Nur so kann ich auch weiterdenken und an diesem Punkt anknüpfen wenn ich eine Kooperation anstrebe oder Mitarbeiter anstellen werde.
[Meine Aufbauorganisation grafisch dargestellt]
Da wie gesagt diese Aufbauorganisation nicht sehr ergiebig ist, werde ich meinen Lernerfolg noch kurz oberflächlich anhand meines momentanen Arbeitgebers darstellen.
Mein Arbeitgeber ist ein klassisches KMU im Webbereich mit 9 Angestellten (inkl. Geschäftsleitung). Die Kompetenzen sind trotz dieser kleiner Anzahl Angestellter klar definiert und ermöglichen uns so ein professionelles und effizientes Arbeiten. So haben wir die Aufgaben Geschäftsleitung, Administration, Verkauf und Kundenbetreuung, Projektmanagement, Support, Grafik & Design, Programmierung und Entwicklung folgendermassen auf die 9 Köpfe verteilt.
2 -> Verkauf, Kundenbetreuung und Mitglied der Geschäftsleitung
1 -> Administration und Mitglied der Geschäftsleitung
2 -> Support und Projektmanagement
1 -> Grafik
2 bis 3 -> Programmierung und Entwicklung
Durch diese Aufgaben werden dann auch die entsprechenden Stellen definiert. Es wird bei uns sehr genau darauf geachtet dass diese Regeln eingehalten werden. Was von mir aus super funktioniert, da die Kompetenzen sehr klar aufgeteilt worden sind und die Stärken der einzelnen bestens im Team integriert und genutzt werden können. Potenzial besteht sicherlich noch in der klaren Organisation des Projektmanagements, da dies eher schwammig ist und oft aus Zeitgründen oder Effizienz auch an andere Mitarbeiter übergeben wird. Hier sehe ich aber auch die Knacknuss. Denn gerade das PM muss Aufgaben- und Stellen-übergreifend funktionieren. Kann diese Aufgabe also überhaupt konkret organisiert werden?
interessant...
Für alle diejenigen welche die Analyse für ein Start-Up machen. Hier gibt's einige interessante Infos mal etwas anders dargestellt.
Auf diese St. Galler Gründungsmesse komme ich, weil ich in diesem Projekt aktiv als Content-Manager beim virtuellen Standaufbau etc. mitgewirkt habe. Leider habe ich es bis heute nicht geschafft, mir den Inhalt genauer anzusehen. Das werde ich nun aber nachholen :-)
Also wer auch Lust hat, viel Spass
St.Galler Gründermesse
Auf diese St. Galler Gründungsmesse komme ich, weil ich in diesem Projekt aktiv als Content-Manager beim virtuellen Standaufbau etc. mitgewirkt habe. Leider habe ich es bis heute nicht geschafft, mir den Inhalt genauer anzusehen. Das werde ich nun aber nachholen :-)
Also wer auch Lust hat, viel Spass
St.Galler Gründermesse
Meine Öffnungszeiten
Obwohl ich zu Beginn meines Unternehmens keine Mitarbeiter beschäftigen möchte, muss ich mir dennoch Gedanken zu meinen Öffnungszeiten machen. Damit auch meine Freizeit nicht zu kurz kommt und meine Kundschaft genau weiss wann sie mit mir rechnen kann.
bevor ich aus dem blauen Öffnungszeiten definiere, möchte ich mir dazu einige Gedanken machen. In einem weiteren Schritt werde ich auch mal bei der Konkurrenz reinschauen.
Da das Atelier zuerst mal in den Hintergrund rückt, gehe ich darauf nicht besonders ein. Die Öffnungszeiten des Ateliers werden sich an diejenigen des Ladens anpassen.
Wie komme ich zu den idealen Öffnungszeiten? Welche Aspekte sollte ich beachten?
1. welche Zielgruppe spreche ich an:
Frauen und Mütter von 25-45 Jahren
Die Frauen werden zum grossen Teil berufstätig sein und so ca. von 8-17 Uhr arbeiten.
Ev. gibt es vereinzelte die sogar noch einen oder zwei Tage frei haben, darauf kann ich aber nicht gehen.
Die Mütter wiederum sind ev. meisten zu Hause und haben so Zeit den ganzen Tag meinen Laden zu besuchen.
-> Ich muss daher darauf achten, einerseits tagsüber offen zu haben um auch dem Café sinn zu geben, anderseits möchte ich es auch den berufstätigen Frauen ermöglichen bei mir einzukaufen und Networking zu betreiben.
Ob es sich lohnt über den Mittag auch offen zu haben, denke ich wird sich mit der Zeit zeigen.
Hier bewege ich mich also in einem Zeitrahmen zwischen 10 und 19 Uhr.
2. Wie wirkt mein Standort auf die Öffnungszeiten ein?
Einerseits hat sicher mein Wohnort in Bezug auf den Standort einen Einfluss. Wohne ich näher beim Laden oder sogar im selben Haus, kann ich flexiblere Öffnungszeiten anbieten, und ev. auch einen Abend länger offen haben.
Anderseits wirkt sich das Umfeld auch direkt auf meine Öffnungszeiten aus. So macht es ev. nicht unbedingt Sinn den Laden bis um 20 Uhr offen zu haben, wenn alle Läden in der näheren Umgebung nur bis 18:30 geöffnet haben. Es werden wohl nicht viele Kunden in einer "geschlossenen" Umgebung ein noch offenes Geschäft suchen. Ich bewege mich also im Rahmen 7:30 -18:30, dies ist in meiner Umgebung üblich.
Anderseits spricht hier wiederum die Idee des Networking eher dafür auch länger offen zu haben um Kommunikation und Austausch am Abend anzubieten. Hier wäre es also sinnvoll bis um 20 Uhr offen zu haben.
Was mich zu folgender Schlussfolgerung bringt:
Als erstes werde ich anhand dieser Überlegungen Öffnungszeiten im Sinne eines Kompromisses zu definieren. Diese müssten dann aber auch beobachtet und ev. angepasst werden. Oft merkt man im Laufe der Zeit wie sich die Öffnungszeiten bewähren.
Und zusätzlich möchte ich sehr gerne meine Kunden direkt einbinden und sie in der ersten Phase meines Start-Ups zu den geplanten Öffnungszeiten zu fragen.
Ich starte also mit folgenden Öffnungszeiten (zum Test)
Montag-Mittwoch: 10 - 18:30 Uhr
Donnerstag: 10-13 / 14-20 Uhr
Freitag: 10 - 18:30 Uhr
Samstag: 11-17 Uhr
Diese Öffnungszeiten gelten also im "heutigen" Rahmen. Falls sich das Umfeld bis in 5 Jahren geändert hat, werde auch ich mich anpassen müssen/dürfen. Dies könnte z.B. sein, wenn alle Geschäfte in 5 Jahren rund um die Uhr offen haben. Oder wenn auch der Sonntag vermehrt als Verkaufstag eingeführt werden sollte...usw.
bevor ich aus dem blauen Öffnungszeiten definiere, möchte ich mir dazu einige Gedanken machen. In einem weiteren Schritt werde ich auch mal bei der Konkurrenz reinschauen.
Da das Atelier zuerst mal in den Hintergrund rückt, gehe ich darauf nicht besonders ein. Die Öffnungszeiten des Ateliers werden sich an diejenigen des Ladens anpassen.
Wie komme ich zu den idealen Öffnungszeiten? Welche Aspekte sollte ich beachten?
1. welche Zielgruppe spreche ich an:
Frauen und Mütter von 25-45 Jahren
Die Frauen werden zum grossen Teil berufstätig sein und so ca. von 8-17 Uhr arbeiten.
Ev. gibt es vereinzelte die sogar noch einen oder zwei Tage frei haben, darauf kann ich aber nicht gehen.
Die Mütter wiederum sind ev. meisten zu Hause und haben so Zeit den ganzen Tag meinen Laden zu besuchen.
-> Ich muss daher darauf achten, einerseits tagsüber offen zu haben um auch dem Café sinn zu geben, anderseits möchte ich es auch den berufstätigen Frauen ermöglichen bei mir einzukaufen und Networking zu betreiben.
Ob es sich lohnt über den Mittag auch offen zu haben, denke ich wird sich mit der Zeit zeigen.
Hier bewege ich mich also in einem Zeitrahmen zwischen 10 und 19 Uhr.
2. Wie wirkt mein Standort auf die Öffnungszeiten ein?
Einerseits hat sicher mein Wohnort in Bezug auf den Standort einen Einfluss. Wohne ich näher beim Laden oder sogar im selben Haus, kann ich flexiblere Öffnungszeiten anbieten, und ev. auch einen Abend länger offen haben.
Anderseits wirkt sich das Umfeld auch direkt auf meine Öffnungszeiten aus. So macht es ev. nicht unbedingt Sinn den Laden bis um 20 Uhr offen zu haben, wenn alle Läden in der näheren Umgebung nur bis 18:30 geöffnet haben. Es werden wohl nicht viele Kunden in einer "geschlossenen" Umgebung ein noch offenes Geschäft suchen. Ich bewege mich also im Rahmen 7:30 -18:30, dies ist in meiner Umgebung üblich.
Anderseits spricht hier wiederum die Idee des Networking eher dafür auch länger offen zu haben um Kommunikation und Austausch am Abend anzubieten. Hier wäre es also sinnvoll bis um 20 Uhr offen zu haben.
Was mich zu folgender Schlussfolgerung bringt:
Als erstes werde ich anhand dieser Überlegungen Öffnungszeiten im Sinne eines Kompromisses zu definieren. Diese müssten dann aber auch beobachtet und ev. angepasst werden. Oft merkt man im Laufe der Zeit wie sich die Öffnungszeiten bewähren.
Und zusätzlich möchte ich sehr gerne meine Kunden direkt einbinden und sie in der ersten Phase meines Start-Ups zu den geplanten Öffnungszeiten zu fragen.
Ich starte also mit folgenden Öffnungszeiten (zum Test)
Montag-Mittwoch: 10 - 18:30 Uhr
Donnerstag: 10-13 / 14-20 Uhr
Freitag: 10 - 18:30 Uhr
Samstag: 11-17 Uhr
Diese Öffnungszeiten gelten also im "heutigen" Rahmen. Falls sich das Umfeld bis in 5 Jahren geändert hat, werde auch ich mich anpassen müssen/dürfen. Dies könnte z.B. sein, wenn alle Geschäfte in 5 Jahren rund um die Uhr offen haben. Oder wenn auch der Sonntag vermehrt als Verkaufstag eingeführt werden sollte...usw.
Zielgruppen definition - update
Da es mir zu Hause meist leichter fällt, über solche Dinge nachzudenken. Hier mein erster Entwurf in Stichworten – mit Notitzfunktion des Natels gemacht - wie wäre ich ohne iPhone aufgeschmissen :o)...
Side-Information
Weil mein Businessplan noch etwas zu früh ist (eine Selbstständigkeit strebe ich erst in ein paar Jahren an) bleibe ich mit den meisten Analysen eher an der Oberfläche. Daher auch hier ein kleiner Aufriss der möglichen Zielgruppen.
Zielgruppen-Definition Dekoladen & Café - HAUPTMERKMAL
Frauen von 25-45 jahren
* style begeistert
* trend orientiert
* begeisterung für individuelles & spezielles
* dekorationsfans
* mittelstand bis luxury
* interessiert an Innovation und neuen geschäftsmöglichkeiten
- treffen sich mit freundinnen, oder anderen müttern zum Austausch.
- kümmern sich um wohnung/haus und um das soziale Netzwerk. Sind jung oder jung geblieben und - -- interessieren sich für neues und ungewohntes.
- es sind entweder Frauen die vorwiegend auf dem Land wohnen oder Städter die sich zum Land
oder zur Natur hingezogen fühlen.
oder zur Natur hingezogen fühlen.
- bringen sich gerne mit ein, wollen auch dazugehören und ev. am Rande mitwirken...
- schätzen gute Beratung und vollumfassende Betreuung
- schätzen gute Beratung und vollumfassende Betreuung
...gehen heute in: ikea, depot, casa shop, globus oder in kleine deko-spezial-lädelchen wie z.B. in die Kleisterei in Pfäffikon ZH, aber auch ins Brocki oder eben an den Flohmarkt.
...lesen magazine wie: schöner wohnen, living at home, elle decoration oder begeistern sich fürs handwerk und lesen z.b. "molly makes", aber auch allgemeineres wie annabelle oder si style.
Zielgruppen-Definition Atélier
Diese Zielgruppe hat zweite Priorität. Im Vordergrund steht der Laden und das Café. Das Atelier soll als Backup dienen um Arbeitsschwache Perioden zu überbrücken. Es gilt als weiteres Modul.
Diese Zielgruppe ist daher auch nicht sehr relevant, da ich vorerst die Laden-Zielgruppe ansprechen werde. Ob dann eine weitere Zielgruppe genau definiert wird, weil eine weitere Gruppe hinzukommt oder die vorhandene erweitert werden müsste, wird sich mit der Zeit zeigen.
Frauen und Männer von 25-40 Jahren.
Junge Frauen und Männer, die ein kleines Budget oder spezialisierte Wünsche und Interessen haben.
begeisterung für individuelle Gestaltungen, schätzen auch ungewöhnliches und Querdenken.
Mögen klare aussagen und statements. schätzen eine persönliche Atmosphäre.
Kunden mit kleinerem budget und wunsch nach kleinen druckauflagen oder minimalen gestaltungen. Kunden die das unikat schätzen aber keine sehr hohen ansprüche an perfektion haben.
Kunden suchen ev. ergänzende Drucksachen zu Produkten die sie im Laden kaufen. (z.B. Karten zu Firmen-Geschenken oder ähnliches)
...bisher: machen sie vieles selber oder lassen z. B. direkt von druckereien gestalten um hohe Kosten zu sparen. wagen es nicht Gestaltungen oder Anpassungen extern zu geben weil der Aufwand meist zu gross ist, wünschen sich aber Unterstützung.
Oder scheuen es bisher individuelle Kleinprojekte zu realisieren, da Zeit und Können ev. fehlt.
...sind z.B. Mitglieder von Vereinen, Kleinunternehmen oder Einzelfirmen, Knderkrippen oder z.B. Kulturanbietende
Dienstag, 11. September 2012
by the way
Was ich bis jetzt ganz vergessen habe. Hier findet Ihr die Links zu meinem Lernteam der BWL. Wir analysieren alle 3 verschiedene Unternehmen. Wobei Steffi und Gülsh sich vorhandene Unternehmen vornehmen, wage ich mich wie ja bereits erwähnt an einen vorläufigen Businessplan.
Mit dieser Kombination können wir gut voneinander profitieren da vorhandenes und neues verglichen werden kann. Zumindest in einigen Bereichen.
Wir haben uns auch bereits schon mal ausserhalb der Schule getroffen um über unsere Analysen zu unterhalten. Doch wie das so ist, blieben wir nicht nur in der BWL und unseren Analysen sondern diskutierten auch bald unsere eigenen aktuellen Job-Situationen. Auch dies war aber so im Nachhinein gesehen im Sinne der Unternehmensanalyse interessant...
Also seht Euch auch bei Steffi gestalterinsteffie.blogspot.ch oder Gülsh guelsh.blogspot.ch mal um.
Mit dieser Kombination können wir gut voneinander profitieren da vorhandenes und neues verglichen werden kann. Zumindest in einigen Bereichen.
Wir haben uns auch bereits schon mal ausserhalb der Schule getroffen um über unsere Analysen zu unterhalten. Doch wie das so ist, blieben wir nicht nur in der BWL und unseren Analysen sondern diskutierten auch bald unsere eigenen aktuellen Job-Situationen. Auch dies war aber so im Nachhinein gesehen im Sinne der Unternehmensanalyse interessant...
Also seht Euch auch bei Steffi gestalterinsteffie.blogspot.ch oder Gülsh guelsh.blogspot.ch mal um.
Montag, 10. September 2012
In der Zwischenzeit...
habe ich mich neben den Grundlegenden Gedanken zur Konkurrenz auch konkret über vorhandene Konkurrenz schlau gemacht.
Somit ist eine oberflächliche Konkurrenz-Analyse entstanden. Hier macht es aber keinen Sinn da tiefer zu gehen, denn auch hier wird in einigen Jahren der Markt nicht mehr derselbe sein. Was vielleicht aber auch ein Ansporn sein könnte, das Ganze schon eher auf die Beine zu stellen.
Den momentan gibt es meine Idee so wie ich sie an-gedacht habe noch nicht...
Die genaue Analyse kann wiederum hier angefragt werden.
Ebenso fand ich die Zeit mir mal grob über meinen USP Gedanken zu machen. Es sind nicht viele Punkte die meine Idee so einzigartig machen, doch zwei drei Vorteile sind schon da...
Aber auch dazu findet ihr mehr auf Anfrage.
Somit ist eine oberflächliche Konkurrenz-Analyse entstanden. Hier macht es aber keinen Sinn da tiefer zu gehen, denn auch hier wird in einigen Jahren der Markt nicht mehr derselbe sein. Was vielleicht aber auch ein Ansporn sein könnte, das Ganze schon eher auf die Beine zu stellen.
Den momentan gibt es meine Idee so wie ich sie an-gedacht habe noch nicht...
Die genaue Analyse kann wiederum hier angefragt werden.
Ebenso fand ich die Zeit mir mal grob über meinen USP Gedanken zu machen. Es sind nicht viele Punkte die meine Idee so einzigartig machen, doch zwei drei Vorteile sind schon da...
Aber auch dazu findet ihr mehr auf Anfrage.
Freitag, 7. September 2012
Strategie - Wettbewerbsstrategie
Wettbewerbsstrategien befassen sich mit Massnahmen um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten.
Auch hier wird zwischen 3 Vorgehensweisen unterschieden.
Kostenführerschaft: klarer Kostenvorsprung gegenüber der Konkurrenz. Durch Effiziente Produktion werden Kosten gesenkt und somit der Umsatz vergrössert oder bei gleichen Preisen Gewinn erzielt.
Differenzierungsstrategie: Unterscheidung zu den anderen Konkurrenzen indem einzigartige Leistungen angeboten werden.
Nischenstrategie: Das Unternehmen spezialisiert sich auf ausgewählte Bereiche, seien dass Kundensegmente, Regionen oder Produkte. So können Kundenbedürfnisse besser oder günstiger erfüllt werden.
In meinem Fall wird es auf eine Kombination zwischen Differenzierungs- & Nischenstrategie hinauslaufen. Einerseits möchte ich eine einzigartige Leistung anbieten die sich aber gleichzeitig auch teilweise in einem Nischensegment bewegt.
Wie sich diese Strategien auf mein Unternehmen auswirken ist in meiner USP- Analyse zu finden.
Auch hier wird zwischen 3 Vorgehensweisen unterschieden.
Kostenführerschaft: klarer Kostenvorsprung gegenüber der Konkurrenz. Durch Effiziente Produktion werden Kosten gesenkt und somit der Umsatz vergrössert oder bei gleichen Preisen Gewinn erzielt.
Differenzierungsstrategie: Unterscheidung zu den anderen Konkurrenzen indem einzigartige Leistungen angeboten werden.
Nischenstrategie: Das Unternehmen spezialisiert sich auf ausgewählte Bereiche, seien dass Kundensegmente, Regionen oder Produkte. So können Kundenbedürfnisse besser oder günstiger erfüllt werden.
In meinem Fall wird es auf eine Kombination zwischen Differenzierungs- & Nischenstrategie hinauslaufen. Einerseits möchte ich eine einzigartige Leistung anbieten die sich aber gleichzeitig auch teilweise in einem Nischensegment bewegt.
Wie sich diese Strategien auf mein Unternehmen auswirken ist in meiner USP- Analyse zu finden.
Strategie - Wachstumsstrategie
Strategisches Management = Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf Anspruchsgruppen und Veränderungen in der Umwelt.
Als bekannte Strategien sind folgende bekannt. Auf Grund dieser drei Unterthemen der Strategien werde ich auch mein Unternehmen analysieren. Hier den Link zur Analyse.
Wachstumsstrategien
Ziel ist es, neue Märkte zu erschliessen oder den eigenen Umsatz zu steigern. Wachstumsstrategien sind auch Produkt- oder Markstrategien
Im Thema der Wachstumsstrategie unterscheidet man vier Stossrichtungen.
1. Marktdurchdringung:
Produkt und Markt ist bestehend
-> Es wird versucht mehr zu verkaufen und mehr Marktmacht zu gewinnen. Man arbeitet klar zu Lasten der Konkurrenz
2. Marktentwicklung
Produkt bestehend, Markt neu
-> neue geografische Märkte werden einbezogen, neue Anwendungsmöglichkeiten werden gesucht und neue Abnehmergruppen gesucht
3. Produktentwicklung
Produkt ist neu, Markt ist bestehend
-> Bedürfnisse der Kunden in bestehenden Märkten sollen besser befriedigt werden. So werden neue Produkte entwickelt oder bestehende Produkte verändert/angepasst.
4. Diversifikation
Produkt und Markt ist neu
-> Hier wird ein Wachstum erstrebt in dem neue Produkte in neuen Märkten platziert und integriert werden sollen.
Als bekannte Strategien sind folgende bekannt. Auf Grund dieser drei Unterthemen der Strategien werde ich auch mein Unternehmen analysieren. Hier den Link zur Analyse.
Wachstumsstrategien
Ziel ist es, neue Märkte zu erschliessen oder den eigenen Umsatz zu steigern. Wachstumsstrategien sind auch Produkt- oder Markstrategien
Im Thema der Wachstumsstrategie unterscheidet man vier Stossrichtungen.
1. Marktdurchdringung:
Produkt und Markt ist bestehend
-> Es wird versucht mehr zu verkaufen und mehr Marktmacht zu gewinnen. Man arbeitet klar zu Lasten der Konkurrenz
2. Marktentwicklung
Produkt bestehend, Markt neu
-> neue geografische Märkte werden einbezogen, neue Anwendungsmöglichkeiten werden gesucht und neue Abnehmergruppen gesucht
3. Produktentwicklung
Produkt ist neu, Markt ist bestehend
-> Bedürfnisse der Kunden in bestehenden Märkten sollen besser befriedigt werden. So werden neue Produkte entwickelt oder bestehende Produkte verändert/angepasst.
4. Diversifikation
Produkt und Markt ist neu
-> Hier wird ein Wachstum erstrebt in dem neue Produkte in neuen Märkten platziert und integriert werden sollen.
Wettbewerbsanalyse - System
Als Unternehmen muss ich mich stets bestmöglich gegen meine Konkurrenz behaupten.
Michael E. Porter hat für die wesentlichen Einflussfaktoren ein 5 forces Modell entwickelt.
Diese 5 Punkte gelten für mich als Erinnerung, als 5 Punkte die ich stets beachten sollte. Eine detaillierte Analyse in Bezug auf mein Unternehmen ist hier in diesem Rahmen nicht möglich. Ich werde mich daher darauf beschränken, meine geplanten Massnahmen zu den 5 Punkten zu erläutern.
Wie bereits erwähnt werde ich eine grobe Konkurrenz-Analyse noch anstreben.
Dieses Modell beinhaltet folgende Punkte:
1. Rivalität unter bestehenden Konkurrenten
2. Bedrohung durch neue Konkurrenten
3. Bedrohung durch Ersatzprodukte oder -dienstleistungen
4. Verhandlungsmacht der Kunden
5. Verhandlungsmacht der Lieferanten
Meine Massnahmen finden sich wie immer unter diesem E-Mail Link.
Donnerstag, 6. September 2012
Grobe Zielgruppen-Definition
Da es mir zu Hause meist leichter fällt, über solche Dinge nachzudenken. Hier mein erster Entwurf in Stickworten – mit Notitzfunktion des Natels gemacht - wie wäre ich ohne aufgeschmissen :o)...
Side-Information
Weil mein Businessplan noch etwas zu früh ist (eine Selbstständigkeit strebe ich erst in ein paar Jahren an) bleibe ich mit den meisten Analysen eher an der Oberfläche. Daher auch hier ein kleiner Aufriss der möglichen Zielgruppe.
Side-Information
Weil mein Businessplan noch etwas zu früh ist (eine Selbstständigkeit strebe ich erst in ein paar Jahren an) bleibe ich mit den meisten Analysen eher an der Oberfläche. Daher auch hier ein kleiner Aufriss der möglichen Zielgruppe.
Zielgruppen-Definition Dekoladen & Café
frauen von 25-65 jahren
style begeistert
trend orientiert
begeisterung für individuelles & spezielles
dekorationsfans
mittelstand bis luxury
treffen sich mit freundinnen, oder anderen müttern zum austausch. kümmern sich um wohnung/haus und um das soziale netzwerk
auch frauen mit kleinem budget sollen angesprochen werden
...gehen heute in: ikea, depot, casa shop, globus oder in kleine deko-spezial-lädelchen wie z.B. in die Kleisterei in Pfäffikon ZH, aber auch diejenigen die ins Brocki gehen, möchte ich ansprechen.
...lesen magazine wie: schöner wohnen, living at home, elle decoration oder begeistern sich fürs handwerk und lesen z.b. "molly makes", aber auch allgemeineres wie annabelle oder si style
Zielgruppen-Definition Atélier
frauen und männer von 20-75 jahren
begeisterung für individuelle gestaltungen. mögen klare aussagen und statements. schätzen eine persönliche atmosphäre.
kunden mit kleinerem budget und wunsch nach kleinen druckauflagen oder minimalen gestaltungen. kunden die das unikat schätzen aber keine sehr hohen ansprüche an perfektion haben.
...bisher: machen sie vieles selber oder lassen z. B. direkt von druckereien gestalten um hohe kosten zu sparen. wagen es nicht gestaltungen oder anpassungen extern zu geben weil der aufwand meist zu gross ist.
...sind z.B. vereine, kleinunternehmen oder einzelfirmen, kinderkrippen oder z.B. kulturanbietende
Sonntag, 2. September 2012
SWOT - Strengths / Weaknesses / Opportunities / Threats
SW - interne Unternehmensanalyse
Stärken und Schwächen beziehen sich auf das Unternehmen selbst und sind daher auch von internen Entscheidungen abhängig.
Die Stärken und Schwächen sollen relativ zur Konkurrenz definiert werden, damit dann optimal agiert werden kann.
Als Basis für eine strukturierete Analyse habe ich dieses Dokument gefunden und verwendet.
http://www.signa.ch/fileadmin/redaktion/Vortraege/Referat_SWOT_k.pdf
Stärken
Chancen
Welche Möglichkeiten stehen offen?
Welche Trends gilt es zu verfolgen?
Was kann ausgebaut werden?
Wo hat das Unternehmen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten?
Was kann im Umfeld genutzt werden?
Wozu wären wir noch fähig?
Welches Potenzial ist noch ungenutzt?
Gefahren
Welche Schwierigkeiten könnte ich hinsichtlich der Wirtschaftlichen Situation und der Trends erwarten?
Was macht die Konkurrenz?
Ändern sich die Vorschriften?
Was für Schwierigkeiten kommen auf das Unternehmen zu?
Mit was muss gerechnet werden?
SO - Analyse
Welche Stärken passen zu welchen Chancen?
WO - Analyse
Wo können aus Schwächen Chancen entstehen?
WT - Analyse
Wo sind die Schwächen des Unternehmens und wie kann man sich vor Schäden schützen?
Stärken und Schwächen beziehen sich auf das Unternehmen selbst und sind daher auch von internen Entscheidungen abhängig.
Die Stärken und Schwächen sollen relativ zur Konkurrenz definiert werden, damit dann optimal agiert werden kann.
Als Basis für eine strukturierete Analyse habe ich dieses Dokument gefunden und verwendet.
http://www.signa.ch/fileadmin/redaktion/Vortraege/Referat_SWOT_k.pdf
Für meinen Bedarf (des noch nicht bestehenden Unternehmens) musste ich bei der SW-Analyse aber auch noch weitere Inputs suchen. Wie immer kann meine Analyse per Mail als PDF-Dokument angefordert werden.
Diese Analyse steckt erst in den Kinderschuhen, so wie auch meine Geschäftsidee. ich werde die Analyse stetig ergänzen und ausbauen. Schliesslich wird sich meine Geschäftsmodell immer weiter formen und ausreifen. Diesen Prozess möchte ich hier ebenso abbilden wie ich die Resultate anstrebe.
Stärken
Was biete ich neues?
Wo habe ich finanzielle Vorteile gegenüber der Konkurrenz?
persönliche Stärken, da es ein Einzelunternehmen sein wird?
Schwächen
persönliche Stärken, da es ein Einzelunternehmen sein wird?
Schwächen
Was könnte uns stören?
An was könnte es uns fehlen?
Wo sind Fallen oder Barrieren zu erwarten und bewältigen?
potenzielle Schwachpunkte in der Dienstleistung?
OT - externe Umweltanalyse
Chancen und Gefahren kommen von aussen. Z.B Veränderungen im Markt, oder in der sozialen Umwelt etc.
-> Das Unternehmen soll beobachten und reagieren.
Die Chancen und Gefahren beziehen sich direkt auf die Umweltanalyse und sind daher als Fazit dieser zu beachten.
An was könnte es uns fehlen?
Wo sind Fallen oder Barrieren zu erwarten und bewältigen?
potenzielle Schwachpunkte in der Dienstleistung?
OT - externe Umweltanalyse
Chancen und Gefahren kommen von aussen. Z.B Veränderungen im Markt, oder in der sozialen Umwelt etc.
-> Das Unternehmen soll beobachten und reagieren.
Die Chancen und Gefahren beziehen sich direkt auf die Umweltanalyse und sind daher als Fazit dieser zu beachten.
Chancen
Welche Möglichkeiten stehen offen?
Welche Trends gilt es zu verfolgen?
Was kann ausgebaut werden?
Wo hat das Unternehmen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten?
Was kann im Umfeld genutzt werden?
Wozu wären wir noch fähig?
Welches Potenzial ist noch ungenutzt?
Gefahren
Welche Schwierigkeiten könnte ich hinsichtlich der Wirtschaftlichen Situation und der Trends erwarten?
Was macht die Konkurrenz?
Ändern sich die Vorschriften?
Was für Schwierigkeiten kommen auf das Unternehmen zu?
Mit was muss gerechnet werden?
SO - Analyse
Welche Stärken passen zu welchen Chancen?
Wie setze ich die Stärken ein um die Chancen zu erhöhen?
ST - Analyse
Welchen Gefahren kann mit welchen Stärken begegnet werden?
ST - Analyse
Welchen Gefahren kann mit welchen Stärken begegnet werden?
Wie Stärken anwenden um Gefahren zu vermeiden?
WO - Analyse
Wo können aus Schwächen Chancen entstehen?
Wie kann ich Schwächen zu Stärken entwickeln?
WT - Analyse
Wo sind die Schwächen des Unternehmens und wie kann man sich vor Schäden schützen?
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