Freitag, 9. November 2012

Businessplan

mein Businessplan im Entwurf

Nun bin ich eigentlich fast schon bereit für meinen Businessplan. Einige Fakten und Zahlen fehlen noch und anderes müsste noch vertiefter recherchiert werden.
Das wird aber sicherlich noch einiges an Zeit brauchen, da auch Erfahrungswerte dazugehören und längere Recherchen in Bezug auf die Wirtschaft, auf Trends und anderes noch geplant sind.

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich nun eine erste Maquette meines Businessplans erstellt, eine erste Aufbau-Struktur steht.

Ich werde mir zeit nehmen um daran "rum-zu-feilen" und den Businessplan so anfangs nächstem Jahr fertig zu stellen.

Erste Milestones

In der Zwischenzeit treibe ich aber meine Idee auf Hobby-Basis voran. Der erste wichtige Mile-Stone ist mein Sell-Out (vor-weihnachts-geschenke-shopping und retail-therapy-apero) am 25.11.

Hier werde ich auch erste Schlüsse draus ziehen, wie so etwas ankommt.

Als zweiter Schritt ist mein eigenes Bastel- & Kreativ-Zimmer in Planung und wird bald umgesetzt. Damit habe ich den nötigen Platz und die Ruhe sowie die Möglichkeit mich kreativ auszutoben.

Nun...ich bin gespannt....

Montag, 5. November 2012

Kosten und Rechnungswesen

Betriebs- & Produktekosten

Ich habe es nun auch noch geschafft bei meiner Kostenberechnung einwenig weiter zu kommen. Die Detaill-Arbeit werde ich dann aber zusammen mit einem Treuhänder oder ähnlichem machen :-)

Rechnungswesen

Hier habe ich mich noch nicht so vertieft eingelesen, das Rechnungswesen ist auch ganz ehrlich nicht meine Stärke...ich habe mich daher auch nochmals in den anderen Blogs umgesehen und bei Corinne eine sehr ausführliche Erklärung gefunden. Da in ihrem Beispiel sehr viel grafisch erklärt wird, werde ich es mir bald mal zu Gemüte führen :-)

http://bwlcorinne.blogspot.ch/

Danke Corinne...


Freitag, 5. Oktober 2012

Strategievergleich mit Startbucks

Ich habe nun mal einen direkten Vergleich der Starbucks-Strategien mit meinen eigenen Strategie-Überlegungen gemacht (ich möchte ja auch gerne ein Café integrieren) und hab einige interessante Inputs gefunden die ich auch gerne übernehmen möchte (im Grundgedanke) und andere die bei mir klar nicht im Vordergrund stehen.

Diese Gegenüberstellung werde ich bald hier zur Verfügung stellen.

weiteres interessantes Buch

Habe mir gestern das Buch

Business Model YOU spontan gekauft. Ist notch cool aufgezogen, also was für Visuell-Orientierte Menschen wie wir sind :-)

Falls jemand Interesse hat, könnt ihr auch kurz bei mir durchblättern, ist wirklich ein hübsches Dingchen :-)

Im Grundsatz geht es um die Organisation der bestehenden Abreits-Situation oder der eines Neuanfangs...Um Zufriedenheit im Job durch verstehen vom eigenen Geschäftsmodell.

Ich werd mich da sicher mal durchlesen.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Meine Ablauforganisation...einwenig anders

Da eine klassische Ablauforganisation für mich als Einzelunternehmen nicht gross Sinn macht, habe ich mir zwei kleinere Aufgaben gestellt die aber auch im Bereich Organisation anzufinden sind.

Zum einen habe ich mir einen Wochenplan (inkl. Monatlichen Events) zusammengestellt. Um mich weniger zu verheddern, und damit auch später klarer ist, was alles getan werden soll. Mit diesem "Stundenplan" möchte ich eine gewisse Ruhe und Struktur ins Geschäftsleben bringen. Und was auch ganz wichtig ist, auch Platz für Freizeit einplanen und festlegen...Denn die darf bei aller Liebe für den Job nicht zu kurz kommen :-)

Zum anderen habe ich mir einen Leitfaden mit den nötigen Steps bis zur Gründung einer schweizer Einzelfirma downgeloaded und möchte aus dieser sehr umfangreichen Anleitung eine kleine komprimierte Ablauforganisation für meine eigene Gründung erstellen...Da bin ich aber noch dran.

Es gibt also bald mehr zu sehen...

Freitag, 28. September 2012

Ablauforganisation

Ich finde es noch schwierig eine Ablauforganisation für mein Einzelunternehmen zu definieren. Da ich sicherlich zu beginn alleine arbeiten werde, mache ich auch alles selber, so auch die Einteilung der Arbeiten und das Zeitmanagement.
Zudem denke ich, muss ich zuerst in den Ablauf reinwachsen, ich biete verschiedene Dienstleistungen an, und kann zum jetzigen Zeitpunkt schwer abschätzen wie viele Kunden täglich meinen Laden und mein Café besuchen werden.

Wichtig für ich ist dass keine Leerläufe entstehen und dass ich in einer Zeit der "Flaute" im Laden oder Café die Möglichkeit habe neue Produkte zu produzieren oder Grafik Aufträge abzuwickeln.

Aus diesem Grund möchte ich meine Nähmaschine, meinen Computer, also meine ganze Infrastruktur die ich für die Produktion benötige auch am selben Standort haben wie den Laden und das Café. Vorerst wird das ja auch alles bei mir zu hause stattfinden. Natürlich tritt da das öffentliche Café vorerst in den Hintergrund.

Damit ich trotz der noch schwierigen Aufgabe der genauen Organisation des Ablaufs den Überblick nicht verliere habe ich in einem externen Dokument alle anfallenden Aufgaben mit groben Zeitangaben zusammengefasst. Ev. gelingt es mir im daily business dann diese Ablauforganisation detaillierter zu strukturieren.

Als Basis für diese grobe Analyse habe ich mich auf folgendes Dokument gestützt:

Interessantes Grundgerüst für die Ablauforganisation im Einzelhandel
http://www.pbueche.de/wp/wp-content/uploads/einzelhandelsbetriebslehre.pdf

Dieses Dokument geht noch viel mehr in die Tiefe des ganzen Aufbaus und der Organisation von Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern oder grossem Lager. Ich werde es sicherlich im Hinterkopf behalten und zu gegebener Zeit versuchen einige offene Fragen zu beantworten.

Freitag, 21. September 2012

Cooler Link für Bücher

Hier gibt's einiges an coolen Büchern zu bestellen, z.B. diejenigen die auch Herr Silvestri uns empfohlen hat.

- Kreativität aushalten

Mittwoch, 19. September 2012

Start-Up Strategie

Strategisches Management = Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf Anspruchsgruppen und Veränderungen in der Umwelt.

Da ich ein neues Unternehmen gründe, sind die Wachstum- & Wettbewerbsstrategie eher zweitrangig, daher habe ich mir Gedanken gemacht was für StartUp Strategien ich anwenden möchte.

Diese Strategien werde ich vorerst mal oberflächlich anhand der folgenden Bereichen erläutern:

- Welchen Standort meines Ladens / Ateliers wähle ich und warum
- Wie gehe ich mit meiner Zielgruppe vor
- Welche Partner wähle ich und weshalb
- Welche ersten Marketingstrategien strebe ich an

Diesen Aufbau habe ich in einem Musterbusinessplan

<< ... 
3 Strategie
3.1 Marktprioritäten / Zukunftsmärkte 

1 Die Zeit zur Realisierung eines Auftrags wird immer kürzer. 
Der Kunde möchte eine immer schnellere Auftragsabwicklung.

2 Der Kunde stellt immer höhere Anforderungen und er erwartet ein "Sorglospaket" von seinem Partner und das zu günstigen Preisen ohne viel Koordinationsaufwand.

3 Gesamtlösungen für Firmenauftritte (Homepage, Firmenporträt, Briefschaften etc.) 
in Zusammenarbeit mit externen Partnern und Freelancern

In der Marktbearbeitung konzentrieren wir uns auf [...] Kundengruppen, 
geografische Märkte und Marktpartner / Lieferanten
... >>

Um die Arbeit an der Strategie für ein Start Up zu begreifen und damit ich eine Richtung hatte in die ich mich bewegen konnte, tummelte ich mich auf folgenden Seiten rum und habe mir zusätzlich beim Institut für Jungunternehmen einige Checklisten angefordert. Auch diese Checklisten kann ich gerne weitergeben. Auf der Website des IFJ sind aber auch noch viele andere Checklisten und Mustervorlagen zum gratis download zu Verfügung, das kann ich also nur empfehlen.

Wie ich diese Strategien ausgearbeitet habe kann als PDF angefordert werden. Ich freue mich auf Anfragen und allfällige Feedbacks.

Als ergänzung zu meinen Strategien habe ich auch meinen USP angepasst.

Freitag, 14. September 2012

Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation meines Unternehmens ist sehr flach gehalten, da ich als Einzelunternehmen starten möchte.

D.h. Ich bearbeite alle Aufgaben, muss oder darf aber auch alle Kompetenzen einbringen und schlussendlich trage ich auch die volle Verantwortung.
Ich selber bin dann auch in den 3 Abteilungen meines Unternehmens tätig (Detailhandel / Verkauf / Handwerk, Café / Service und Atelier / Grafik). Hier muss ich sicherlich sehr darauf achten, dass ich mich nicht verzettele, sondern dass ich klare Grenzen und Prioritäten setze. Mein Fokus liegt also auf der Abteilung Detailhandel und Handwerk hier werde ich die meisten Ressourcen investieren und planen.

Trotz meines sehr flachen hierarchischen Aufbaus muss ich mich achten, meine Kompetenzen so einzuteilen, dass ich einzelne Aufgaben abgrenzen kann. Nur so kann ich auch weiterdenken und an diesem Punkt anknüpfen wenn ich eine Kooperation anstrebe oder Mitarbeiter anstellen werde.

[Meine Aufbauorganisation grafisch dargestellt]

Da wie gesagt diese Aufbauorganisation nicht sehr ergiebig ist, werde ich meinen Lernerfolg noch kurz oberflächlich anhand meines momentanen Arbeitgebers darstellen.

Mein Arbeitgeber ist ein klassisches KMU im Webbereich mit 9 Angestellten (inkl. Geschäftsleitung). Die Kompetenzen sind trotz dieser kleiner Anzahl Angestellter klar definiert und ermöglichen uns so ein professionelles und effizientes Arbeiten. So haben wir die Aufgaben Geschäftsleitung, Administration, Verkauf und Kundenbetreuung, Projektmanagement, Support, Grafik & Design, Programmierung und Entwicklung folgendermassen auf die 9 Köpfe verteilt.

2 ->           Verkauf, Kundenbetreuung und Mitglied der Geschäftsleitung
1 ->            Administration und Mitglied der Geschäftsleitung
2 ->            Support und Projektmanagement
1 ->            Grafik
2 bis 3 ->   Programmierung und Entwicklung

Durch diese Aufgaben werden dann auch die entsprechenden Stellen definiert. Es wird bei uns sehr genau darauf geachtet dass diese Regeln eingehalten werden. Was von mir aus super funktioniert, da die Kompetenzen sehr klar aufgeteilt worden sind und die Stärken der einzelnen bestens im Team integriert und genutzt werden können. Potenzial besteht sicherlich noch in der klaren Organisation des Projektmanagements, da dies eher schwammig ist und oft aus Zeitgründen oder Effizienz auch an andere Mitarbeiter übergeben wird. Hier sehe ich aber auch die Knacknuss. Denn gerade das PM muss Aufgaben- und Stellen-übergreifend funktionieren. Kann diese Aufgabe also überhaupt konkret organisiert werden?

interessant...

Für alle diejenigen welche die Analyse für ein Start-Up machen. Hier gibt's einige interessante Infos mal etwas anders dargestellt.

Auf diese St. Galler Gründungsmesse komme ich, weil ich in diesem Projekt aktiv als Content-Manager beim virtuellen Standaufbau etc. mitgewirkt habe. Leider habe ich es bis heute nicht geschafft, mir den Inhalt genauer anzusehen. Das werde ich nun aber nachholen :-)

Also wer auch Lust hat, viel Spass

St.Galler Gründermesse

Meine Öffnungszeiten

Obwohl ich zu Beginn meines Unternehmens keine Mitarbeiter beschäftigen möchte, muss ich mir dennoch Gedanken zu meinen Öffnungszeiten machen. Damit auch meine Freizeit nicht zu kurz kommt und meine Kundschaft genau weiss wann sie mit mir rechnen kann.

bevor ich aus dem blauen Öffnungszeiten definiere, möchte ich mir dazu einige Gedanken machen. In einem weiteren Schritt werde ich auch mal bei der Konkurrenz reinschauen.

Da das Atelier zuerst mal in den Hintergrund rückt, gehe ich darauf nicht besonders ein. Die Öffnungszeiten des Ateliers werden sich an diejenigen des Ladens anpassen.

Wie komme ich zu den idealen Öffnungszeiten? Welche Aspekte sollte ich beachten?

1. welche Zielgruppe spreche ich an:
Frauen und Mütter von 25-45 Jahren
Die Frauen werden zum grossen Teil berufstätig sein und so ca. von 8-17 Uhr arbeiten.
Ev. gibt es vereinzelte die sogar noch einen oder zwei Tage frei haben, darauf kann ich aber nicht gehen.
Die Mütter wiederum sind ev. meisten zu Hause und haben so Zeit den ganzen Tag meinen Laden zu besuchen.
-> Ich muss daher darauf achten, einerseits tagsüber offen zu haben um auch dem Café sinn zu geben, anderseits möchte ich es auch den berufstätigen Frauen ermöglichen bei mir einzukaufen und Networking zu betreiben.
Ob es sich lohnt über den Mittag auch offen zu haben, denke ich wird sich mit der Zeit zeigen.

Hier bewege ich mich also in einem Zeitrahmen zwischen 10 und 19 Uhr.

2. Wie wirkt mein Standort auf die Öffnungszeiten ein?
Einerseits hat sicher mein Wohnort in Bezug auf den Standort einen Einfluss. Wohne ich näher beim Laden oder sogar im selben Haus, kann ich flexiblere Öffnungszeiten anbieten, und ev. auch einen Abend länger offen haben.

Anderseits wirkt sich das Umfeld auch direkt auf meine Öffnungszeiten aus. So macht es ev. nicht unbedingt Sinn den Laden bis um 20 Uhr offen zu haben, wenn alle Läden in der näheren Umgebung nur bis 18:30 geöffnet haben. Es werden wohl nicht viele Kunden in einer "geschlossenen" Umgebung ein noch offenes Geschäft suchen. Ich bewege mich also im Rahmen 7:30 -18:30, dies ist in meiner Umgebung üblich.

Anderseits spricht hier wiederum die Idee des Networking eher dafür auch länger offen zu haben um Kommunikation und Austausch am Abend anzubieten. Hier wäre es also sinnvoll bis um 20 Uhr offen zu haben.

Was mich zu folgender Schlussfolgerung bringt:

Als erstes werde ich anhand dieser Überlegungen Öffnungszeiten im Sinne eines Kompromisses zu definieren. Diese müssten dann aber auch beobachtet und ev. angepasst werden. Oft merkt man im Laufe der Zeit wie sich die Öffnungszeiten bewähren.
Und zusätzlich möchte ich sehr gerne meine Kunden direkt einbinden und sie in der ersten Phase meines Start-Ups zu den geplanten Öffnungszeiten zu fragen.

Ich starte also mit folgenden Öffnungszeiten (zum Test)
Montag-Mittwoch: 10 - 18:30 Uhr
Donnerstag: 10-13 / 14-20 Uhr
Freitag: 10 - 18:30 Uhr
Samstag: 11-17 Uhr

Diese Öffnungszeiten gelten also im "heutigen" Rahmen. Falls sich das Umfeld bis in 5 Jahren geändert hat, werde auch ich mich anpassen müssen/dürfen. Dies könnte z.B. sein, wenn alle Geschäfte in 5 Jahren rund um die Uhr offen haben. Oder wenn auch der Sonntag vermehrt als Verkaufstag eingeführt werden sollte...usw.

Zielgruppen definition - update

Da es mir zu Hause meist leichter fällt, über solche Dinge nachzudenken. Hier mein erster Entwurf in Stichworten – mit Notitzfunktion des Natels gemacht - wie wäre ich ohne iPhone aufgeschmissen :o)...

Side-Information
Weil mein Businessplan noch etwas zu früh ist (eine Selbstständigkeit strebe ich erst in ein paar Jahren an) bleibe ich mit den meisten Analysen eher an der Oberfläche. Daher auch hier ein kleiner Aufriss der möglichen Zielgruppen.


Zielgruppen-Definition Dekoladen & Café - HAUPTMERKMAL

Frauen von 25-45 jahren

* style begeistert
* trend orientiert
* begeisterung für individuelles & spezielles
* dekorationsfans
* mittelstand bis luxury
* interessiert an Innovation und neuen geschäftsmöglichkeiten

- treffen sich mit freundinnen, oder anderen müttern zum Austausch. 
- kümmern sich um wohnung/haus und um das soziale Netzwerk. Sind jung oder jung geblieben und - -- interessieren sich für neues und ungewohntes. 
- es sind entweder Frauen die vorwiegend auf dem Land wohnen oder Städter die sich zum Land
  oder zur Natur hingezogen fühlen.
- bringen sich gerne mit ein, wollen auch dazugehören und ev. am Rande mitwirken...
- schätzen gute Beratung und vollumfassende Betreuung

...gehen heute in: ikea, depot, casa shop, globus oder in kleine deko-spezial-lädelchen wie z.B. in die Kleisterei in Pfäffikon ZH, aber auch ins Brocki oder eben an den Flohmarkt.

...lesen magazine wie: schöner wohnen, living at home, elle decoration oder begeistern sich fürs handwerk und lesen z.b. "molly makes", aber auch allgemeineres wie annabelle oder si style.


Zielgruppen-Definition Atélier

Diese Zielgruppe hat zweite Priorität. Im Vordergrund steht der Laden und das Café. Das Atelier soll als Backup dienen um Arbeitsschwache Perioden zu überbrücken. Es gilt als weiteres Modul. 
Diese Zielgruppe ist daher auch nicht sehr relevant, da ich vorerst die Laden-Zielgruppe ansprechen werde. Ob dann eine weitere Zielgruppe genau definiert wird, weil eine weitere Gruppe hinzukommt oder die vorhandene erweitert werden müsste, wird sich mit der Zeit zeigen.

Frauen und Männer von 25-40 Jahren.

Junge Frauen und Männer, die ein kleines Budget oder spezialisierte Wünsche und Interessen haben.

begeisterung für individuelle Gestaltungen, schätzen auch ungewöhnliches und Querdenken. 
Mögen klare aussagen und statements. schätzen eine persönliche Atmosphäre.

Kunden mit kleinerem budget und wunsch nach kleinen druckauflagen oder minimalen gestaltungen. Kunden die das unikat schätzen aber keine sehr hohen ansprüche an perfektion haben.
Kunden suchen ev. ergänzende Drucksachen zu Produkten die sie im Laden kaufen. (z.B. Karten zu Firmen-Geschenken oder ähnliches)

...bisher: machen sie vieles selber oder lassen z. B. direkt von druckereien gestalten um hohe Kosten zu sparen. wagen es nicht Gestaltungen oder Anpassungen extern zu geben weil der Aufwand meist zu gross ist, wünschen sich aber Unterstützung.
Oder scheuen es bisher individuelle Kleinprojekte zu realisieren, da Zeit und Können ev. fehlt.

...sind z.B. Mitglieder von Vereinen, Kleinunternehmen oder Einzelfirmen, Knderkrippen oder z.B. Kulturanbietende

Dienstag, 11. September 2012

by the way

Was ich bis jetzt ganz vergessen habe. Hier findet Ihr die Links zu meinem Lernteam der BWL. Wir analysieren alle 3 verschiedene Unternehmen. Wobei Steffi und Gülsh sich vorhandene Unternehmen vornehmen, wage ich mich wie ja bereits erwähnt an einen vorläufigen Businessplan.

Mit dieser Kombination können wir gut voneinander profitieren da vorhandenes und neues verglichen werden kann. Zumindest in einigen Bereichen.

Wir haben uns auch bereits schon mal ausserhalb der Schule getroffen um über unsere Analysen zu unterhalten. Doch wie das so ist, blieben wir nicht nur in der BWL und unseren Analysen sondern diskutierten auch bald unsere eigenen aktuellen Job-Situationen. Auch dies war aber so im Nachhinein gesehen im Sinne der Unternehmensanalyse interessant...

Also seht Euch auch bei Steffi gestalterinsteffie.blogspot.ch oder Gülsh guelsh.blogspot.ch mal um.

Montag, 10. September 2012

In der Zwischenzeit...

habe ich mich neben den Grundlegenden Gedanken zur Konkurrenz auch konkret über vorhandene Konkurrenz schlau gemacht.

Somit ist eine oberflächliche Konkurrenz-Analyse entstanden. Hier macht es aber keinen Sinn da tiefer zu gehen, denn auch hier wird in einigen Jahren der Markt nicht mehr derselbe sein. Was vielleicht aber auch ein Ansporn sein könnte, das Ganze schon eher auf die Beine zu stellen.
Den momentan gibt es meine Idee so wie ich sie an-gedacht habe noch nicht...

Die genaue Analyse kann wiederum hier angefragt werden.

Ebenso fand ich die Zeit mir mal grob über meinen USP Gedanken zu machen. Es sind nicht viele Punkte die meine Idee so einzigartig machen, doch zwei drei Vorteile sind schon da...
Aber auch dazu findet ihr mehr auf Anfrage.

Freitag, 7. September 2012

Strategie - Wettbewerbsstrategie

Wettbewerbsstrategien befassen sich mit Massnahmen um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten.

Auch hier wird zwischen 3 Vorgehensweisen unterschieden.

Kostenführerschaft: klarer Kostenvorsprung gegenüber der Konkurrenz. Durch Effiziente Produktion werden Kosten gesenkt und somit der Umsatz vergrössert oder bei gleichen Preisen Gewinn erzielt.

Differenzierungsstrategie: Unterscheidung zu den anderen Konkurrenzen indem einzigartige Leistungen angeboten werden.

Nischenstrategie: Das Unternehmen spezialisiert sich auf ausgewählte Bereiche, seien dass Kundensegmente, Regionen oder Produkte. So können Kundenbedürfnisse besser oder günstiger erfüllt werden.

In meinem Fall wird es auf eine Kombination zwischen Differenzierungs- & Nischenstrategie hinauslaufen. Einerseits möchte ich eine einzigartige Leistung anbieten die sich aber gleichzeitig auch teilweise in einem Nischensegment bewegt.
Wie sich diese Strategien auf mein Unternehmen auswirken ist in meiner USP- Analyse zu finden.

Strategie - Wachstumsstrategie

Strategisches Management = Ausrichtung des Unternehmens in Bezug auf Anspruchsgruppen und Veränderungen in der Umwelt.

Als bekannte Strategien sind folgende bekannt. Auf Grund dieser drei Unterthemen der Strategien werde ich auch mein Unternehmen analysieren. Hier den Link zur Analyse.

Wachstumsstrategien
Ziel ist es, neue Märkte zu erschliessen oder den eigenen Umsatz zu steigern. Wachstumsstrategien sind auch Produkt- oder Markstrategien

Im Thema der Wachstumsstrategie unterscheidet man vier Stossrichtungen.

1. Marktdurchdringung:
Produkt und Markt ist bestehend
-> Es wird versucht mehr zu verkaufen und mehr Marktmacht zu gewinnen. Man arbeitet klar zu Lasten der Konkurrenz

2. Marktentwicklung
Produkt bestehend, Markt neu
-> neue geografische Märkte werden einbezogen, neue Anwendungsmöglichkeiten werden gesucht und neue Abnehmergruppen gesucht

3. Produktentwicklung
Produkt ist neu, Markt ist bestehend
-> Bedürfnisse der Kunden in bestehenden Märkten sollen besser befriedigt werden. So werden neue Produkte entwickelt oder bestehende Produkte verändert/angepasst.

4. Diversifikation
Produkt und Markt ist neu
-> Hier wird ein Wachstum erstrebt in dem neue Produkte in neuen Märkten platziert und integriert werden sollen.

Wettbewerbsanalyse - System


Als Unternehmen muss ich mich stets bestmöglich gegen meine Konkurrenz behaupten.
Michael E. Porter hat für die wesentlichen Einflussfaktoren ein 5 forces Modell entwickelt.

Diese 5 Punkte gelten für mich als Erinnerung, als 5 Punkte die ich stets beachten sollte. Eine detaillierte Analyse in Bezug auf mein Unternehmen ist hier in diesem Rahmen nicht möglich. Ich werde mich daher darauf beschränken, meine geplanten Massnahmen zu den 5 Punkten zu erläutern.
Wie bereits erwähnt werde ich eine grobe Konkurrenz-Analyse noch anstreben.

Dieses Modell beinhaltet folgende Punkte:

1. Rivalität unter bestehenden Konkurrenten
2. Bedrohung durch neue Konkurrenten
3. Bedrohung durch Ersatzprodukte oder -dienstleistungen
4. Verhandlungsmacht der Kunden
5. Verhandlungsmacht der Lieferanten

Meine Massnahmen finden sich wie immer unter diesem E-Mail Link.

Donnerstag, 6. September 2012

Grobe Zielgruppen-Definition

Da es mir zu Hause meist leichter fällt, über solche Dinge nachzudenken. Hier mein erster Entwurf in Stickworten – mit Notitzfunktion des Natels gemacht - wie wäre ich ohne aufgeschmissen :o)...

Side-Information
Weil mein Businessplan noch etwas zu früh ist (eine Selbstständigkeit strebe ich erst in ein paar Jahren an) bleibe ich mit den meisten Analysen eher an der Oberfläche. Daher auch hier ein kleiner Aufriss der möglichen Zielgruppe.


Zielgruppen-Definition Dekoladen & Café

frauen von 25-65 jahren
style begeistert
trend orientiert
begeisterung für individuelles & spezielles
dekorationsfans
mittelstand bis luxury

treffen sich mit freundinnen, oder anderen müttern zum austausch. kümmern sich um wohnung/haus und um das soziale netzwerk

auch frauen mit kleinem budget sollen angesprochen werden

...gehen heute in: ikea, depot, casa shop, globus oder in kleine deko-spezial-lädelchen wie z.B. in die Kleisterei in Pfäffikon ZH, aber auch diejenigen die ins Brocki gehen, möchte ich ansprechen.

...lesen magazine wie: schöner wohnen, living at home, elle decoration oder begeistern sich fürs handwerk und lesen z.b. "molly makes", aber auch allgemeineres wie annabelle oder si style


Zielgruppen-Definition Atélier

frauen und männer von 20-75 jahren

begeisterung für individuelle gestaltungen. mögen klare aussagen und statements. schätzen eine persönliche atmosphäre.

kunden mit kleinerem budget und wunsch nach kleinen druckauflagen oder minimalen gestaltungen. kunden die das unikat schätzen aber keine sehr hohen ansprüche an perfektion haben.

...bisher: machen sie vieles selber oder lassen z. B. direkt von druckereien gestalten um hohe kosten zu sparen. wagen es nicht gestaltungen oder anpassungen extern zu geben weil der aufwand meist zu gross ist.

...sind z.B. vereine, kleinunternehmen oder einzelfirmen, kinderkrippen oder z.B. kulturanbietende

Sonntag, 2. September 2012

SWOT - Strengths / Weaknesses / Opportunities / Threats

SW - interne Unternehmensanalyse 
Stärken und Schwächen beziehen sich auf das Unternehmen selbst und sind daher auch von internen Entscheidungen abhängig.

Die Stärken und Schwächen sollen relativ zur Konkurrenz definiert werden, damit dann optimal agiert werden kann.

Als Basis für eine strukturierete Analyse habe ich dieses Dokument gefunden und verwendet.

http://www.signa.ch/fileadmin/redaktion/Vortraege/Referat_SWOT_k.pdf
Für meinen Bedarf (des noch nicht bestehenden Unternehmens) musste ich bei der SW-Analyse aber auch noch weitere Inputs suchen. Wie immer kann meine Analyse per Mail als  PDF-Dokument angefordert werden.

Diese Analyse steckt erst in den Kinderschuhen, so wie auch meine Geschäftsidee. ich werde die Analyse stetig ergänzen und ausbauen. Schliesslich wird sich meine Geschäftsmodell immer weiter formen und ausreifen. Diesen Prozess möchte ich hier ebenso abbilden wie ich die Resultate anstrebe.


Stärken
Was biete ich neues? 
Wo habe ich finanzielle Vorteile gegenüber der Konkurrenz?
persönliche Stärken, da es ein Einzelunternehmen sein wird?

Schwächen 
Was könnte uns stören?
An was könnte es uns fehlen?
Wo sind Fallen oder Barrieren zu erwarten und bewältigen?
potenzielle Schwachpunkte in der Dienstleistung?

OT - externe Umweltanalyse

Chancen und Gefahren kommen von aussen. Z.B Veränderungen im Markt, oder in der sozialen Umwelt etc.
-> Das Unternehmen soll beobachten und reagieren.
Die Chancen und Gefahren beziehen sich direkt auf die Umweltanalyse und sind daher als Fazit dieser zu beachten. 

Chancen 

Welche Möglichkeiten stehen offen?
Welche Trends gilt es zu verfolgen? 
Was kann ausgebaut werden?
Wo hat das Unternehmen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten?
Was kann im Umfeld genutzt werden?
Wozu wären wir noch fähig?
Welches Potenzial ist noch ungenutzt?

Gefahren 

Welche Schwierigkeiten könnte ich hinsichtlich der Wirtschaftlichen Situation und der Trends erwarten?
Was macht die Konkurrenz?
Ändern sich die Vorschriften?
Was für Schwierigkeiten kommen auf das Unternehmen zu?
Mit was muss gerechnet werden?

SO - Analyse 

Welche Stärken passen zu welchen Chancen? 
Wie setze ich die Stärken ein um die Chancen zu erhöhen?

ST - Analyse 

Welchen Gefahren kann mit welchen Stärken begegnet werden? 
Wie Stärken anwenden um Gefahren zu vermeiden? 

WO - Analyse

Wo können aus Schwächen Chancen entstehen? 
Wie kann ich Schwächen zu Stärken entwickeln? 

WT - Analyse 

Wo sind die Schwächen des Unternehmens und wie kann man sich vor Schäden schützen?

Donnerstag, 30. August 2012

Anspruchsgruppen des Unternehmens

Verschiedene Gruppen haben Erwartungen und Ansprüche gegenüber dem Unternehmen.

Anspruchsgruppen = Stakeholder

Direkt betroffen von der Wertschöpfung des Unternehmens sind die Gruppen: Kapitalgeber, die Kunden und die Mitarbeitenden.

Diese drei Gruppen zählen daher zu den zentralen Anspruchsgruppen.

Ich werde hier die wichtigsten Anspruchsgruppen kurz zusammenfassen. Die genaue Analyse dieser Gruppen in Bezug auf meine Geschäftsidee ist wiederum als PDF-Download bei mir anzufordern.

Kapitalgeber - zentral
...sind entweder direkt beteiligt, wie Investoren oder Aktionäre am Eigenkapital oder am Unternehmen oder engagieren sich für eine bestimmte Zeit wie z.B. Banken durch Kredite oder Darlehen.

Fremdkapitalgeber erhalten als Entschädigung Zinsen
Eigenkapital-Beteiligte haben Anteil am Gewinn, am Vermögenszuwachs oder direktes Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen

Kunden - zentral
...sind die wichtigste Anspruchsgruppe, da ein Unternehmen immer auf den Absatz der Produkte / Dienstleistungen angewiesen ist.
Kunden erwarten auf sie abgestimmte Produkte. Sie möchten einen günstigen Preis und einen besonders guten Service. Kunden möchten sich mit dem Unternehmen identifizieren können, das Image  spielt hier genauso eine Rolle wie die Qualität und die Fairness der Produktion.

Dis Stiftung für Konsumentenschutz vertritt die Anspruchsgruppe der Kunden (als ein Beispiel).

Mitarbeitende - zentral
...sollten motiviert und zufrieden sein. Motivierte Mitarbeiter/Arbeitnehmer sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens.
Sie bringen der Firma Fähigkeiten und Fertigkeiten und erwarten im Gegenzug Sicherheit am und des Arbeitsplatzes & ein gutes Einkommen.
Als Leistungsträger kennen sie ihren Stellenwert und wünschen sich Freude an der Arbeit.

Übergeordnete Fragen wie die Ethik des Unternehmens, die sozialen Werte oder die soziale Einstellung des Unternehmens sind den Mitarbeitenden genau so wichtig wie der Austausch zwischen ihnen und dem Arbeitgeber. Zum Austausch gehören z.B. Arbeitsplatzgestaltung, Lohnverhandlungen Gleichstellung von Mann und Frau usw.

Gewerkschaften unterstützen und vertreten die Interessen dieser Anspruchsgruppe.

Öffentlichkeit und Nicht-Regierungsorganisationen (NGO)

Medien
...spielen für die Meinungsbildung der Öffentlichkeit eine wichtige Rolle. Zum Beispiel können sie durch Negativmeldungen das Image eines Unternehmens empfindlich schädigen.

NGO
...wie z.B. Kirchen und Vereine haben einen kulturellen und moralischen Einfluss auf die Unternehmen. Gewerkschaften und Umweltorganisationen (WWF, Greenpeace) wiederum beeinflussen die Unternehmen sowie auch die Kunden in ökonomischen und ökologischen Faktoren.

Staat
...greift auf Bundesebene über die Wirtschaftspolitik lenkend ein. Zusätzlich erwartet der Staat Abgaben wie z.B. in Form von Steuern. Er übt aber auch mit Hilfe der Gesetze grossen Einfluss auf die Unternehmen aus.
Mit der Subventionspolitik unterstützt er Unternehmen, greift aber auch gleichzeitig in den Wettbewerb auf dem Markt ein.
Der Staat tritt aber auch als Anbieter und Käufer auf. Jenachdem in welchem Bereich sich ein Unternehmen befindet.

In die Anspruchsgruppe des Staates gehört dann auch noch die Politik. Und was durch die Globalisierung natürlich auch immer wichtiger wird ist der Einfluss des EU-Marktes. Sprich der Einfluss des Auslandes auf die Wirtschaftspolitik der Schweiz.

Lieferanten
...sind an guten Kontakten und regem Austausch interessiert. Sie stellen Ansprüche wie regelmässige Bestellungen und pünktliche Bezahlung an das Unternehmen. Die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Unternehmen ist in den letzen Jahren enger geworden.

Konkurrenz
...ist immer da. In den meisten Absatzmärkten herrscht ein reger Wettbewerb. Um sich von der Konkurrenz zu unterscheiden oder gar abheben zu können, braucht ein Unternehmen besondere Leistungen (USP) oder muss durch ein besonderes Image von sich reden lassen.

Trotzdem erwarten auch die Konkurrenz eine faire Zusammenarbeit vorallem bei übergeordneten Aufgaben und Problemen.

Zielkonflikte
Man kann nie alle glücklich machen. Die Stakeholders kommen aus so vielen verschiedenen Anspruchsgruppen, dass die Ziele und Ansprüche oft gegenläufig sind. So muss man sich als Unternehmen Gedanken machen, auf welche Anspruchsgruppen man in erster Linie achten und eingehen möchte. Am wichtigsten ist es eine Lösung des Zielkonfliktes innerhalb der Zentralen Anspruchsgruppen (Kapitalgeber, Kunden und Mitarbeiter) zu finden.

Für dieses Problem oder diese Auseinandersetzung gibt es zwei Grundsätzliche Ziele die man verfolgen kann.

Den Stakeholder-Value-Ansatz: langfristig ausgewogene Berücksichtigung aller Anspruchsgruppen = Verständigung und Ausgleich

Den Shareholder-Value-Ansatz: Hier stehen die Shareholder (Kapitalgeber) im Vordergrund und es wird eine langfristige Gewinnmaximierung erstrebt. Grund: Rentable Unternehmen tragen schlussendlich automatisch zur Erhöhung der gesellschaftlichen Wohlfahrt bei.

Sonntag, 26. August 2012

Bedingungen der Umweltsphären

Hier die Zusammenfassung des St. Galler Management-Modells in Bezug auf die Umweltsphären.

Zusätzlich werden in einem weiteren Schritt auch spezifische Beispiele zur Analyse meines Unternehmen ergänzt. Diese spezifische Analyse meiner Geschäftsidee möchte ich nicht gerade veröffentlichen und sende Sie so gerne auf Anfrage (per Kommentar) als PDF zu.

Gesellschaft
> soziale & kulturelle Entwicklungen:
Sind die Kunden kaufkräftig? Was ist zur Zeit angesagt? Essgewohnheiten wie z.B. SlowFood oder Freizeitinteressen...Wie weltoffen ist die Kundschaft. Sind heimische oder ausländische Produkte gefragt. Tradition oder Multikulti? Wo liegen die Werte der Kunden?

> politische & rechtliche Entwicklungen:
Hier können zum Beispiel neue Gesetzte in Sachen Ladenöffnungszeiten, Verkaufs- oder Ausschanks-Bewilligungen oder Standortbezogene Problematiken Auswirkungen auf das Unternehmen haben.


Natur
> Wie nimmt die Gesellschaft die Natur wahr?
Das kann auf das Kaufverhalten der Kunden im Sinne der Interessen zu tun haben. Es wirft aber auch Fragen auf wie: Wie ist die Ökologische Stimmung bei den Kunden im Vergleich zu der im Unternehmen. Diese Stimmung / Einstellung sollte wenn möglich gleich oder sehr ähnlich sein, damit sich die Kunden verstanden fühlen.

Hier kann aber auch direkt auf die Wahrnehmung der Natur Einfluss genommen werden, indem gewisse Aspekte gefördert werden.


Technologie
> Relevante teschnische Entwicklungen

Der Innovationdruck:
jedes Unternehmen muss sich diesem fügen und beim technologischen Wandel auch mitmachen um weiter bestehen zu können. Gleichzeitig soll aber auch der Kostendruck nicht zu hoch werden, und eine Balance soll gefunden werden um mit der Technick verantwortungsvoll und auch menschlich umzugehen.


Wirtschaft
> Gesamtwirtschaftliche Einflüsse
Meist wirkt sich eine Veränderung an einer Stelle auf die gesamte Situation aus. Diese Gesamtwirtschaftliche Situation ändert sich stetig wobei Zinssätze, Güternachfrage, Auftragsbestände oder die Arbeitslosenraten Indikatoren sind.

Weiter hat aber auch die Politik Einfluss auf die Konjunktur. So etwa mit neuen Gesetzen die die Unternehmen betreffen oder aber auch mit Subventionen von bestimmten Wirtschaftszweigen.

> Markt und Konkurrenz
Folgende Fragen sollten stets gestellt und möglich Antworten sollten beobachtet werden.

1. Wie entwickelt sich der Waren-, Dienstleistungs-, Arbeits-, Kapital oder Rohstoffmarkt.

2. Wettbewerbsverhältnisse wie das Verhalten der Konkurrenz oder das Auftauchen neuer Anbieter muss ebenso stets im Auge behalten werden.

3. Produkte- und Verfahrensinnovationen sollen nicht ausser Acht gelassen werden.
Im Fall meiner geplanten Idee lege ich sicherlich grösseren Wert auf das Beobachten der Produkteinnovationen, da ich in diesem Falle auch sehr schnell und direkt auf Neues reagieren kann. Sie dies mit neuen Produkten oder neuer Infrastruktur.

4. Die Preisentwicklung
Diese gilt es gerade im Detailhandel in Zusammenhang auch mit der Konkurrenz stets zu beobachten.

Management System / Modell


Das neue St.Galler Management-Modell

...geht vom Unternehmen als einem komplexen dynamischen System aus.




Samstag, 25. August 2012

Prozesskategorien

Die unternehmerische Tätigkeit ist ein Zusammenspiel von einigen Prozessen. Zwischen diesen Prozessen bestehen eine Vielzahl von Abhängigkeiten und Beziehungen.

Wie immer ist meine persönliche Analyse per E-Mail / Kommentar als PDF anzufordern. Ich möchte diese Überlegungen nicht allzu offen darlegen, da mein Projekt, meine Unternehmens-Idee noch in der Planung steckt.

Managementprozesse
// Gestaltung, Entwicklung und Lenkung //

Normative Orientierungsprozesse
Grundsätzliche Überlegungen zum Umgang mit den Anspruchsgruppen. (Siehe Stakeholder-Value oder Shareholder-Value?) und um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.

Strategische Entwicklungsprozesse
Zukunftssicherung und Wettbewerbsfragen.

Operative Führungsprozesse
Alltagsgeschäft in in den Geschäfts-, Unterstützungs-, und Dienstleistungsprozessen

Geschäftsprozesse
// Marktbezogene Tätigkeiten, Schaffung von Kundennutzen //

Kundenprozesse führen zum Kaufentscheid der Kunden

Prozesse der Leistungserstellung
Aktivitäten zur Leistungsbringung an den Kunden.

Prozesse der Leistungsinnovation
Erreichen einer Produkte- oder Dienstleistungsinnovation

Unterstützungsprozesse
// Infrastruktur bereitstellen und interne Dienstleistungen erbringen //

Personalmanagement
Gewinnung, Entwicklung, Beurteilung und Honorierung der Mitarbeiter

Bildungsmanagement
Qualifikation der Mitarbeiter

Informationsmanagement

Kommunikationsmanagement
Entwicklung und Pflege von Beziehung zu Anspruchsgruppen

Risikomanagement
Bewusster Umgang mit Risiken und Auswirkungen -> Zukunftssicherung des Unternehmens

Infrastrukturmanagement

Rechtsfragen in Zusammenhang mit den Anspruchsgruppen

Ordnungsmomente
drei organisatorische Aspekte um grössere Wirkung und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Strategie -> Ausrichtung / Was ist zu tun?
Struktur -> Koordination / Was ist wie zu tun?
Kultur -> Wertvorstellungen, Normen / Warum ist etwas zu tun?

Entwicklungsmodi
Weiterentwicklung des Unternehmens für Dynamik

Erneuerung
grundlegende Veränderung, neue Strukturen oder Abläufe, bisherige Gewohnheiten aufgeben

Optimierung
kleine Anpassungen, Feinabstimmungen innerhalb der bestehenden Prozesse.

Freitag, 24. August 2012

erster teil: das unternehmen als system

Systeme die beim Unternehmen zusammenkommen:

- komplexes System (viele zusammenwirkende Elemente)
  Anbieter, angestellte, Buchhaltung, Rechnungswesen, Löhne?, Infrastruktur, Standort, Lager,  
  Beziehungen, Kunden, uvm...

- offenes System (ständiger Austausch mit der Umwelt)
  mit Kunden, mit Lieferanten, mit Angebot, mit Nachfrage, mit Interessenten, mit Möglichkeiten,
  mit Wirtschaft, mit Jahreszeit, mit Standort...

- dynamisches System (stetige Weiterentwicklung)
  Trends, Vergrösserung, Neues Angebot, anderer Standort, mehr Mitarbeiter, andere Interessen, ...

- sozio-technisches System (Zusammenwirken von menschlichen und technischen Leistungen
  Gestalter, Computer, Designer, Kasse, Strom und Motivation...

- ökonomisch orientiertes System (Tätigkeiten nach wirtschaftlichen Richtlinien geplant)
  Nachfrage, Angebot, Interessen, Standort...

1. schritt bwl

Kapitel 4 und 5 aus dem buch durchlesen um einen ersten Eindruck der Materie zu erhalten.

Dann ein Unternehmensmodell nach meiner Idee erstellen.

ihr hört wieder von mir, bin am lesen...

first day @ school

heute meinen school-blog erstellt...

hier werde ich euch auf dem laufenden halten was wären dem unterricht so alles passiert, was ich gemacht habe und was ich so vorhabe.

für alle die sich auch noch für andere sachen interessieren die können auch gerne meinen freizeit-blog
unter emmastreasures.blogspot.com ansehen. ich freue mich auf jeden besuch.